Wetzlar holt sich blutige Nase in Berlin

Release time：2025-03-13 08:04:43 source：Criss Cross Straps Wool Blazer Black_Follower ersticht Influencerin mitten im Livestream

Wetzlar holt sich blutige Nase in Berlin

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Die Füchse Berlin machen in der Daikin Handball-Bundesliga weiter ihre Hausaufgaben. Gewinnen daheim in der Max-Schmeling-Halle vor 8806 Fans gegen die HSG Wetzlar 38:29 (21:17) und bleiben so mittendrin im Meisterschaftskampf. Kreisläufer Mijajlo Marsenic (feiert auf dem Parkett seinen 32. Geburtstag): „Wir hatten keine Probleme, von Champions League auf Bundesliga-Alltag umzustellen, denn in der Liga kannst du dir keinen Ausrutscher mehr erlauben. Aber ich war mir ganz sicher, wie haben diese Energie.“ Kommentator hat es genau gesehen: Schiri klaut Füchse-Star DIESES Tor 00:53 Quelle: BILD/DYN04.03.2025 Schock für Wetzlar schon nach 10 Minuten. Vladimir Vranjes (36) bekommt im Zweikampf mit Berlins Superstar Mathias Gidsel (26) unbeabsichtigt mächtig eins auf die Stirn. Über der Nase, zwischen beiden Augen, schießt sofort das Blut. Der Abwehrriese muss in der Kabine behandelt, getackert werden, kann erst in der 25. Minute mit Pflaster zwischen den Augen wieder mitspielen. Bei den Berlinern fehlt Kreisläufer Lukas Herburger (30). Der Österreicher ist krank, die Erkältungswelle durch die Mannschaft will einfach nicht enden. Dafür bei Wetzlar wieder fit: Torhüter Till Klimpke (26). Er lag zuletzt mit Grippe flach, machte aber trotzdem Schlagzeilen. Foto: BILD Denn der deutsche Nationalspieler wird künftig in Dänemark bei HÖJ Elite spielen unterschrieb beim ambitionierten Zweitligisten (dem Klub von Ex-Füchse-Star Hans Lindberg/43) einen Zweijahresvertrag. Klimpke verrät bei Dyn: „Hans Lindberg brauchte mich nicht lange von dem Projekt zu überzeugen. Und ich wollte nach 22 Jahren in Wetzlar aus meinem Nest raus und unbedingt ins Ausland. Wir möchten natürlich aufsteigen und so schnell wie möglich Aalborg vom Thron stoßen.“ HBL: Wetzlar holt sich blutige Nase in Berlin Klimpke im Spiel erst 55 Minuten auf der Bank. Wetzlar ist in der Anfangsphase richtig gut im Spiel, die Favoriten aus Berlin brauchen 24 Minuten, um sich das erste Mal ein wenig mit vier Toren abzusetzen – 17:13. Doch die HSG klebt den Berlinern in der 1. Halbzeit wie Kaugummi an den Turnschuhen (21:17). Lesen Sie auch Erster Sieg im 20. Spiel: Wilde Kabinen-Party in der Handball-Bundesliga Nach dem historischen Sieg gegen den TVB Stuttgart feiert der VfL Potsdam ausgelassen. Krasse Fehlentscheidung: Schiris schicken falschen Spieler vom Parkett Die SG Flensburg-Handewitt schafft nur ein 27:27 in Göppingen. Doch nach 35 Minuten schalten die Berliner zwei Gänge hoch, setzen sich 24:19 ab, bauen die Führung in nur neun Minuten auf satte zehn Tore aus – 31:21 (44.). Und ziehen ihr Tempospiel bis zum Ende durch. Verballern dabei aber reihenweise Chancen. Wetzlar schrammt so an einer noch größeren Tore-Packung vorbei. Im fernen Italien geht Bob Hanning (57) das Herz auf. Der Füchse-Boss ist dort Nationaltrainer und sieht am TV, wie Trainer Jaron Siewert (31) teilweise alle seine fünf deutschen U21-Weltmeister gleichzeitig auf dem Parkett hat (Ludwig/13 Paraden, Lichtlein/4 Tore, Langhoff/2, Beneke/1 und Freihöfer/7). Bester Werfer ist am Ende trotzdem ein Däne, wie immer Mathias Gidsel mit sieben Treffern.

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